eine Berechtigung habe. „Wir müssen
unsere Welt neu ordnen“, hatte sie geschrieben und mit bäuerlicher
Beharrlichkeit das Heft “Niedersachsen“ in die Zukunft geführt.
Ich bin selber auf dem
Lande aufgewachsen, und einer meiner Arbeitsschwerpunkte ist die
Heimatgeschichte.
Zwar schreibe ich nicht Niederdeutsch und spreche kein Platt, kann es
aber gut verstehen. Dörfliches Herkommen und plattdeutscher Dialekt
machen mir Alma Rogge so sympathisch.
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Alma Rogge ist am
24.7.1894 als Tochter des Marschbauern August Rogge und dessen Ehefrau
Auguste, geb. Lübben auf Hof Brunswarden bei Rodenkirchen geboren
worden. Brunswarden lag einsam in der Weite der Wesermarschen im
Schatten hoher Linden. Beschreibungen nach muß Brunswarden ein
Niederdeutsches Hallenhaus gewesen sein, denn nur solche hatten in der
Vorderfront eine riesige Hoftür zur Diele hin, auf der beiderseits das
Vieh untergebracht war. Man durchschritt die Diele und kam in die
hinteren Wohnräume; einige waren Durchgangszimmer mit kaum beheizten
Schlafkammern dahinter. Das Bauernhaus Brunswarden, das außer der fünfköpfigen
Familie noch Knechte und Mägde beherbergte, war damaligen Verhältnissen
entsprechend ein Anwesen von Rang. Auf diesem heimeligen Hof inmitten
einer zauberhaften Landschaft wuchs Alma auf. „Hier atmet alles
Fruchtbarkeit", schreibt sie, "in die unendliche Weite des
Himmels strömt das Blühen ein, und der Himmel dankt zurück mit zärtlichem
Jubel, der hoch aus dem Blau unaufhörlich im Gesang der Lerchen
niedertaut.“
Almas Schulzeit begann
wie die aller damaligen Bauernkinder in einer einklassigen Volksschule.
Vom dritten Schuljahr an besuchte sie wie die Brüder die Bürgerschule
in Rodenkirchen. Den Schulweg durch die Felder, der den langen Fußmarsch
um eine halbe Stunde verkürzte, nahmen die Kinder im Sommer wie im
Winter. Nur - zurück war er mindest doppelt so lang wie hin.
Unwiederbringliche Eindrücke, die Alma Rogge sammelte, hielt sie in
einem Notizheft fest. Vielleicht würde sie einmal Dichter meinte sie,
ohne recht zu wissen, was das war. Alma war zwölf, als die Brüder die
Oberrealschule in Delmenhorst besuchen mußten. Alma, nun allein, sollte
auf Mutters Wunsch Nähen lernen, was sie grauste. Jahre später, nach
ihrer Schulentlassung, wurde sie in allen Haus-, Hof- und Landarbeiten
eingewiesen. So ein großer Hof – man
versorgte sich fast mit allem selbst – bedeutete Arbeit von morgends
bis abends. Am schrecklichsten empfand Alma die alle vier Wochen
anfallende große Wäsche, die sich mit Wasser erhitzen, Wäsche kochen,
Waschen, Spülen, Wringen, Aufhängen, Bleichen, Sprengen, Zocken,
Mangeln und Bügeln über Tage hinzog.
Ihre freie Zeit
verbrachte Alma mit ihrer Freundin Leny, deren Vater die Strohauser Mühle
betrieb, die außerhalb des Deiches lag. Diese Mühle wird man später
als Schauplatz in Alma Rogges Arbeiten „Die Bucht“ und „In de Möhl“
wiederfinden.
Zu einer Bauerntochter
von Stand gehörte die Pensionszeit. Während dieser Zeit in Bad
Kreuznach entstanden die ersten Gedichte und dort nahm auch die Überlegung
„erst Student und dann Dichter“ zu werden festere Vorstellungen an.
Und während dieser Pensionszeit begann die tiefe ein ganzes Leben
dauernde Freundschaft zwischen Alma und Hanna Wisser. Eine Freundschaft,
die gegensätzlicher nicht sein konnte. Hanna, Tochter des
Gymnasiallehrers Professor Wilhelm Wisser, der auch Sammler und
Herausgeber niederdeutscher Märchen war. Hanna, bereits einem
Amtsrichter versprochen, aufgewachsen mit kulturellen Veranstaltungen,
sehr elegant und von einer zarten Schönheit, die später mehr und mehr
auffallen wird. Hanna, die sich gepflegt auszudrücken weiß. Daneben
Alma, aus begüterter Bauernfamilie, mit Tieren und Natur aufgewachsen
auf dem Dorfe, praktisch gekleidet, von Aussehen „friesisch herb“,
mit ungeschulter Sprache. „Urbäuerlicher Dialekt“ nannte es Hanna.
Dafür sprach Alma ein reines Plattdeutsch, das den Professor ebenso
begeisterte wie ihre anschauliche Art zu plaudern. Alma: „Achtein Jahr
weer ik olt, do sä Wilhelm Wisser to mi: Schrief doch mal’n plattdütsch
Theaterstuck. Du kannst dat!“
Und Alma begann. Wieder
zu Hause schrieb sie heimlich während ihrer Arbeit. Sie schrieb auf dem
Felde, auf der Futterkiste im Pferdestall, im Kuhstall. Zwischenzeitlich
hat Alma Rogge ihr Ziel „Student und Dichter“ zu werden, nicht aus
den Augen verloren. Auch nicht, als der 1. Weltkrieg ausbrach. Beim
Rodenkirchner Pastor Wilhelm Ramsauer nahm sie Unterricht und bereitete
sich auf die Mittlere Reife vor. Die Begegnungen mit diesem Pastor müssen
entscheidend gewesen sein. Neben den Arbeiten in Haus, Hof und Garten
und dem Schulunterricht schrieb Alma Gedichte und lyrische Texte. Als
ihr erstes Gedicht in den „Fliegenden Blättern“ - einer damaligen
Familienzeitschrift - abgedruckt wurde, war sie überglücklich. Sie
erhielt ihr erstes Honorar. Das Oldenburger Kriegs- und Heimatbuch
brachte zwei weitere Gedichte und zwei Landschaftsschilderungen. Nun
nahm Alma die Arbeit an dem begonnenen Theaterstück wieder auf und
brachte es zum Abschluß. Im Frühjahr 1916, mitten im Krieg, war die
Uraufführung. Natürlich daheim in Rodenkirchen. Klar, daß alle
Rodenkirchner es sehen wollten. Der Saal war übervoll. Die Leute saßen
sogar auf der Treppe und der Musikbühne. „Up de Freete“ wurde ein
Riesenerfolg. Nicht nur auf dem Dorfe in der Marsch. Die Niederdeutsche
Bühne im Hamburger Thaliatheater übernahm das Stück bereits im Jahr
darauf. Im Februar 1917 bestand Alma Rogge als Externe die
Obersekundareife in Varel (Jadebusen). Schweren Herzens nahmen es die
Eltern hin, daß aus Alma keine Bäuerin mehr werden würde. In einer
Lehranstalt in Hannover bereitete die Tochter sich nun auf das Abitur
vor, das sie, wiederum als Externe, an der Städtischen Oberrealschule
in Delmenhorst machte. Die Freuden der Familie blieben nicht ungetrübt.
Almas älterer Bruder fiel kurz vor dem Waffenstillstand in Frankreich,
und auch Hannas Mann erlebte den Frieden nicht mehr.
Abitur! Nun endlich war
Alma Student! Über Göttingen kam sie nach Berlin zu Hanna, die in
zweiter Ehe verheiratet war. Hanna hatte Schauspielunterricht genommen
und stand mit ihrem Mann zusammen auf der Bühne. Berlin war eine Welt,
der Alma oftmals hilflos gegenüber stand. Das Großstadtleben, die Straßenbahnen,
die Telefone, Kaufhäuser, Theater und Teegesellschaften verwirrten sie.
Die gute Hanna sorgte dafür, daß Alma weniger auffiel. Sie half beim
Aussuchen der Garderobe und brachte ihr taktvoll gesellschaftlichen
Schliff bei. Inmitten dieser bunten Berliner Luft schrieb Alma Rogge ein
neues Lustspiel. Es wurde am 21. August 1921 in einem volkskundlichen
Museum in Bad Zwischenahn mit großem Erfolg uraufgeführt. Die Atmosphäre
des alten Rauchhauses und die Ammerländer Trachten waren wie geschaffen
für das niederdeutsche Stück „De Vagantschoster“. Nach einem
Semester in München und nochmals in Berlin begann Alma in Hamburg sich
auf den Doktor vorzubereiten. Sie studierte nun Literatur,
Kunstgeschichte und Niederdeutsch. Um die Theorie abzurunden schrieb sie
nebenbei den Einakter „De Straf“, der 1924 im Richard Hermes Verlag
erschien. Die Doktorarbeit „Das Problem der dramatischen Gestaltung im
deutschen Lustspiel“ ging ihr nun fix von der Hand, schon im Oktober
1926 konnte sie in der Universität Hamburg die Doktorwürde
entgegennehmen.
Noch im gleichen Herbst
begann Alma Rogge im Bremer Schünemann Verlag als Volontärin, um ein
Jahr später die Redaktion der Zeitschrift „Niedersachsen“
(Norddeutsche Monatshefte für Heimat und Volkstum) zum ersten Mal zu übernehmen.
Ein Berufsfeld, durch das sie Dichter, Schriftsteller und Heimatforscher
kennenlernte, die im Norden Deutschlands Bedeutung hatten. Beziehungen
und Freundschaften entstanden, die – wie etwa zu dem Schriftsteller
und Lektor Waldemar Augustiny – ein Leben lang hielten. Neben aller
Verlagsarbeit erschienen sieben plattdeutsche Erzählungen unter dem
Titel „Sine“ (1929) im Hamburger Quickbornverlag.
Anfang 1932 ging die
Zeitschrift „Niedersachsen“ an einen Hannoverschen Verlag über. Und
nun? Alma Rogge beschloß, freie Schriftstellerin zu werden! Das hieß,
durch die harte Schule aller freien Autoren zu gehen: Manuskripte zu
versenden, abgelehnte Manuskripte zu verkraften, Honorare anzumahnen,
Lesungen abzusprechen - und nebenbei zu schreiben. Alma schrieb für den
Schulfunk und hielt Vorträge in der Volkshochschule. Hanna,
zwischenzeitlich geschieden, war wieder in Berlin und leichter zu
erreichen. Sie entwickelte sich, postalisch, zur sachverständigen
Kritikerin und Mitarbeiterin Almas. Sie war Co-Autorin des Kinderstückes
„Pille und die Mohikaner“. Und sie riet Alma, doch eimal hochdeutsch
zu schreiben. So entstand der Erzählband „Leute an der Bucht“, der
1935 im Schünemann Verlag erschien. Alma übersetzte „Der
Vagantschoster“ ins Hochdeutsche und Hanna verhandelte mit dem
Berliner Lessingtheater wegen der Uraufführung.
Vom Lektor eines
Berliner Verlages beraten, schrieb Alma Rogge „Schmuggel an der
Bucht“. Schauplatz war das heimatliche Strohauser Siel und die
Menschen ihrer Kindheit. Am 11. Dezember 1935 war die Uraufführung in
Stralsund, zwei Tage später wiederholte sich der Erfolg im „Hamburger
Neuen Theater“. Dann übernahm Radio Bremen das Stück als
plattdeutsches Hörspiel, und auch das "Ohnsorg Theater"
spielte es mehrmals unter dem Titel „Twee Kisten Rum“. Der Erfolg
dieses Stückes hatte für einen kräftigen Popularitätsschub gesorgt!
Im Jahre 1936 erhielt
Alma Rogge, gemeinsam mit Moritz Jahn und Wilhelm Scharrelmann den
Literaturpreis der Provinz Hannover, drei Dichter, die die niedersächsische
Landschaft vertraten. „Man wollte uns, so wie wir waren, auch ohne
Parteibuch“, soll Alma Rogge gesagt haben. Noch im Oktober 1936 lud
man Alma zur Lesung aus Anlaß der „Woche des deutschen Buches“ ins
Wilhelmshavener „Kurhaus im Park“. Mit politischen Begleitumständen,
die überraschend waren. Ein Riesensaal, angefüllt mit Spitzen der
Stadt und der Partei, der SA und der Hitlerjugend. Nach großem Beifall
und vielen Blumengeschenken schritt Alma Rogge durch ein Spalier
erhobener Hände. Ihre Texte paßten ausgezeichnet in die Strömung
dieser Partei. Dabei hatte Alma Rogge, wie sie mit Recht bekräftigte,
ihr Lebensthema noch vor der Nazizeit gewählt: die niederdeutsche
Sprache, die Landschaft der Wesermarsch, Friesland überhaupt, die
Bauern und Fischer, die Heimat.
Zu
Weihnachten 1936 erschien dann die Geschichte von „Dieter und
Hille“, eine Heimatgeschichte aus der Gegend von Rodenkirchen. Was
Heimat für Alma Rogge bedeutete, beschreibt sie in der folgenden
Anekdote ohne alle Blut-und-Boden-Sentimentalität: Da ist ein nach
Amerika ausgewanderter Friese wieder einmal zu Besuch in der
Wesermarsch. Ein Freund fragt: "Un wenn du nu kunnst, as du woll
muggst, wor wullst denn lever wäsen, dar achtern in Amerika oder hier
in Oostfreesland?" Still fragt der Andere zurück: "Wor heff
ik um Knicker späält?" (Wo hab ich um Knickern gespielt?)
Die plattdeutsche
Sprache lag dieser Autorin besonders am Herzen, und sie betrachtete die
Entwicklung in dieser Hinsicht mit Sorge. "De Olen snackt noch
Platt, de Kinner leert dat all nich mehr recht. Wo mag dat in foftig
Jahr mit dat Plattdütsch snacken utsehn?" schrieb sie, ebenfalls
1936, in einem Aufsatz.
Auguste Rogge war längst
verstorben, der Vater folgte der Mutter noch vor Kriegsbeginn. Das Erbe
erfüllte Alma einen lang gehegten Wunsch. Am Stadtrand von Bremen, in Rönnebeck,
ließ sie ein Haus bauen. In den Garten pflanzte sie die Blumen ihrer
Erinnerung: die Blumen aus dem Garten von Brunswarden. Schreiben? Die
Zeit ließ nichts Gescheites entstehen. Die Arbeit an einem Drehbuch für
die UFA machte ihr keine Freude. „Du kannst Besseres“, rumorte es in
ihr. Auf dem Papier entstand der Entwurf zu einem Kurzroman, der die
Heimat als Geborgenheit aber auch als Fessel beschrieb. Er wird „Theda
Thorade“ heißen und 1948 erscheinen.
1940 trat Alma Rogge
wieder in die Redaktion „Niedersachsen“ ein, denn der bisherige
Schriftleiter war zum Heeresdienst eingezogen worden. Die Verantwortung,
dieses Heft am Leben zu erhalten, teilte sie sich mit Georg Grabenhorst
– auch er ein bekannter niedersächsischer Autor. Doch alle Mühen
waren umsonst. Die schlechte Wirtschaftslage des Krieges zwang die
Zeitschrift, aufzugeben.
Seit langem lebten
Hanna und Tochter Christine bei Alma. Gemeinsam hielten sie sich über
Wasser. Nach dem Zusammenbruch machte Alma Lesereisen über Land. Die
Bevölkerung auf dem Dorfe war dankbar für die Abwechslung und zahlte
mit Eiern, Butter und Wurst. Die Entnazifizierung betraf Alma Rogge
kaum. Sie hatte sich nichts vorzuwerfen.
Wieder arbeitete sie für
die erneut ins Leben gerufene Zeitschrift „Niedersachsen“ und begann
den Jahrgang 1949 mit dem Geleitwort „Was wir wollen“. „Wie wollen
wir der Heimat dienen?“ fragte Alma Rogge. „Geborgensein ist uns
verloren gegangen. Die Menschen müssen wieder heimisch werden, wo sie
unheimisch geworden sind. Wir müssen uns bemühen, Heimatvertriebene
und Flüchtlinge in dieses neue Heimatgefühl mit einzubeziehen.“ Mit
diesen Vorsätzen blühte die Zeitschrift „Niedersachsen" kräftig
auf und wurde zu Alma Rogges Lebensaufgabe. Ihre Tage bestanden aus
Lesen, Überarbeiten, Beurteilen und Schreiben. Für das Publizieren
eigener Werke blieb nicht viel Zeit. Unter Schwierigkeiten und nach
mehrmaligem Umarbeiten erschien „Hochzeit ohne Bräutigam“ im 1951
bei Schünemann. Zwei Jahre später dann ein Büchlein mit
selbsterlebten Geschichten: „Seid lustig im Leben“. Und sie
arbeitete weiter, hielt ungezählte Vortragsabende und Lesungen im Jahr.
Beweise der Anerkennung blieben nicht aus. Bei Reclam erschien ein
Auswahlbändchen ihrer Erzählungen und in den USA – als deutsches
Lehrbuch für College-Studenten! – "An Deich und Strom".
Namhafte Kolleginnen
wurden ihre Freunde: Else Hoppe, Agnes Miegel und Ina Seidel, in deren
Haus am Starnberger See sie einen herrlichen Sommer genoß, nicht
ahnend, daß ihre Sommer bereits gezählt waren. Immer wiederkehrende
Magenschmerzen ließen das Jahr 1968 unschön ausklingen. Von Hanna und
Christine liebevoll gepflegt, blieben ihr noch wenige Wochen. Sie starb
am Morgen des 7. Februar 1969 frohen Herzens. Das Wort „Krebs“ hat
sie nie ausgesprochen. Alma Rogge fand ihre letzte Heimat daheim in
Rodenkirchen.
Die Verlage, die Alma
Rogges Nachlaß betreuen, halten sich leider ein wenig zurück mit
Wiederauflagen einzelner Werke oder einer Auswahl von Gedichten oder
Prosaerzählungen. Lediglich die plattdeutschen Bühnen greifen hin und
wieder auf ihre Stücke zurück. Bleibt zu hoffen, daß mit den Bemühungen
um „Erhaltung unserer niederdeutschen Sprache“ die Werke Alma Rogges
„fröhliche Urständ“ feiern. Denn wenigen nach ihr ist es gelungen,
die Heimat so warmherzig zu beschreiben.
Werke:
„Up de Freete“ (Richard Hermes, Hamburg 1918); „De
Vagantschoster“ (Richard Hermes, Hamburg 1922); „De Straf“,
lustiger Einakter (Richard Hermes, Hamburg 1924); „Sine“,
plattdeutsche Erzählungen (Quickborn Verlag, Hamburg 1929); „In de Möhl“
(Richard Hermes, Hamburg 1930); „Leute an der Bucht“, hochdeutsch.
Erzählband (Schünemann Verlag, Bremen 1935); „Pille und die
Mohikaner“, ein lustiges Stück für kleine und große Kinder (Felix
Bloch Erben, Berlin o.J.; „Dieter und Hille“ (Schünemann Verlag,
Bremen 1936); „Schmuggel an der Bucht“ [= „Twee Kisten Rum“]
(Quickborn Verlag, Hamburg 1939); „Theda Thorade“ (Schünemann
Verlag, Bremen 1948); „Hochzeit ohne Bräutigam“, Schünemann 1951);
“Seid lustig im Leben“, erlebte Geschichten, Schünemann Verlag,
Bremen 1953); „Dar harr’n Uhl seten“ (Quickborn Verlag, Hamburg
1954).
Alma Rogges erzählende
Schriften, ihre Hörspiele, und betrachtende Prosa, die Texte zu Bühnenstücken,
Filmentwürfe, Gedichte und anderes gedrucktes und handschriftliches
Material kann in der Landesbibliothek Oldenburg eingesehen werden. – Für
die Bibliografie und manche biografische Einzelheit wurde dankbar die
Veröffentlichung von Thea Strahlmann herangezogen.
Über Alma Rogge:
Thea
Strahlmann: Alma Rogge. Eine Biografie. Isensee Verlag, Oldenburg 1994.
Der Texte darf für private und schulische Zwecke kopiert werden. Alle
Veröffentlichungsrechte liegen beim Autor.
Irmgard Rühe
Im Ahler 7
21435 Stelle
Zur
Auswahl
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