Klaus Seehafer
Klaus Seehafer - Pressestimmen
"Magister Tinius,
Lebensbild eines Verbrechers aus Büchergier":
Am 4. März 1813 wurde in Poserna der angesehene Pfarrer Johann Georg Tinius überraschend festgenommen und nach Leipzig gebracht. Man beschuldigte ihn, am 8. Februar die vermögende Witwe Kunhardt in Leipzig niedergeschlagen und beraubt zu haben. Der Autor rollt das seinerzeit Aufsehen erregende Geschehen nach umfangreicher Recherche in Archiven, Bibliotheken, Museen und vor Ort mit künstlerischen Mitteln neu auf. Bezugnehmend auf aktuelle Forschungen und Literaturstudien wird der Verurteilte in dem lesenswerten Buch in zentralen Punkten literarisch neu bewertet und mitunter entlastet. Diesen spannenden und einmaligen Stoff paart Seehafer dabei zu einem sprachgewaltigen und interessanten Bibliophilencriminal. (MITTELDEUTSCHE ZEITUNG, 5. 3. 2013)

[Seehafers] Buch ist meines Erachtens zum ersten Mal der Versuch, die verschiedenen Lesarten dieser Existenz sichtbar zu machen, die Fakten und Legenden zu bedenken, die Psychologie dieses Sammlers zu erkunden. Dazu gibt es ein gehöriges Maß an Abschweifungen, ohne die ein gutes Buch nicht auskommt. Seehafer rudert durch die Zeiten und Welten, schreibt über andere Bibliomanen, besucht die Orte der Verbrechen und kommt schließlich zu dem Schluss: "Tinius hatte sich nach oben gequält und wurde dann jäh gestürzt ... Ob er aber wirklich ein Mörder war, wüsste ich mittlerweile weniger zu sagen als je zuvor." Und für den Leser dieses Textes ein Hinweis: Dieses Buch kann man kaufen, es bedarf keines Hammermordes, um es zu bekommen. (NEUES DEUTSCHLAND, MESSE-BEILAGE MÄRZ 2013)
   
"Casanovas späte Liebe.
Historischer Roman":

„Seehafer, der ja auch mit spannenden Büchern über Goethe, sowie Werkausgaben von Eichendorff und Tucholsky hervorgetreten ist, hat da ein blitzgescheites Buch herausgebracht, glänzend geschrieben, humorvoll und melancholisch zugleich.“ (Goitzsche-Radio, 19.8.2009)

"Der wehmütige Zauber von Seehafers Sprache zieht den Leser unauflöslich in den Bann des Romans. Dem Autor ist eine sehr lesenswerte poetische Betrachtung über das Auf und Ab des Lebens und der Liebe gelungen." (www.literaturkritik.de)

"Dem Autor gelingt trotz der Kürze ein sinnliches Porträt Casanovas. Er versteht es, ihn auf 200 Seiten eindrucksvoll zu charakterisieren." (www.histo-couch.de)

"Ein Gewinn für den Leser dürfte der Anhang sein. In einer Zeittafel hat Seehafer akribisch Cananovas Leben und Wirken erfaßt und dieses in wichtige Daten der europäischen Geschichte eingebunden." (Humanistischer Verband Deutschland)

   

„Mein Leben ein einzig Abenteuer. Johann Wolfgang Goethe. Biografie“:

Das alles wird frisch erzählt und bekommt Kolorit ... die stets anregende Lektüre macht Lust, sich mit dem Leben und Wirken dieses ganz außerordentlichen Menschen zu beschäftigen.“ (DIE WELT)

Sein Ton verschreckt nicht, biedert sich aber auch nicht an, ist nicht krampfhaft kumpelhaft oder aktualisierend, sondern erläutert den Gegendstand mit einer Art höflichem common sense, durchwirkt vom Abglanz jenes Vergnügens, das es offenbar Seehafer selbst machte, sich langsam in Goethe hineinzuleben und hineinzulesen.“ (SÜDDEUTSCHE ZEITUNG)

Natürlich hat Seehafer nicht die ultimative Biographie geschrieben, doch weist er einen interessanten Weg zu einem interessanten Menschen. Das sollte sich keiner entgehen lassen, der Goethe liest und vielleicht auch liebt.“ (FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG)

Eine gescheite, schwungvoll, locker und fesselnd erzählte Biographie, anschaulich und nirgendwo matt oder langweilig.“ (NEUES DEUTSCHLAND)

   
„Goethe für Eilige“:

Goethes Werk, nacherzählt für Leser, die bisher einen großen Bogen um den Dichterfürsten gemacht haben.“ (BUCHPROFILE)


 
„Johann Wolfgang von Goethe:
Kleine Philosophie des Glücks“:

Eine Wohltat, diese kleine, profunde Sammlung von Goethe-Worten; ein rechtes Buch für das Nachttischchen – und zum Verschenken natürlich!“ (MITTELDEUTSCHE ZEITUNG)


 
„Mit Seide näht man keinen groben Sack. Kleine feine Gemeinheiten“:

Köstliche Frechheiten, die haften bleiben – ideal für verkorkste Gedenkjahre und grauenvoll bierernste Goethe-Feiern.“ (NEUE HANNOVERSCHE PRESSE)

 
„Zu guter Letzt“:

Eine warmherzige Zusammenstellung, der man bald eine Fortsetzung wünscht, denn natürlich ist das alles viel zu wenig für kleine Geschichtenhörer, die noch kein bißchen müde sind.“ (CHEMNITZER KREISZEITUNG)

 
„Neue Gutenachtgeschichten“:

Hier ist die voriges Jahr an dieser Stelle so sehnlich erhoffte Fortsetzung, und noch immer hat der Herausgeber entzückende Kindererzählungen gefunden, die so recht in eine gute Nacht einstimmen.“ (CHEMNITZER KREISZEITUNG)

 
„Sieben Tiere zum Himmel“:

In wunderschönen Aquarellen folgt die Künstlerin einem ganz merkwürdigen Text, der in wahrhaft dichterischen Bildern von den ersten und letzten Dingen unseres Daseins erzählt.“ (Zeitschrift für die soziale Dreigliederung)

 
„Wer war das wohl? Das ist doch gleich…?“:

Kurzweiliges Rätselbuch für die ganze Familie. Ein gutes Training für Günter Jauchs Millionen-Show!“ (DER MEDIENBERATER)

 
„Morgen, Kinder, wird’s was geben. Gedichte zur Weihnachtszeit“:

"Ihre Sammlung besticht zum einen durch strenge Achtsamkeit auf sprachliche Qualität und zum anderen durch eine selten geworden Moralität ... Die gänzliche Abwesenheit ideologischer wie sentimentalischer Gestimmtheit hebt sie aus allen mir bekannten und vergleichbaren Zusammenstellungen spürbar hervor."(DER BERLINER LYRIKER UND ESSAYIST JÜRGEN RENNERT AN DEN HERAUSGEBER)

 
„Der alte Stall von Bethlehem“:

Ein traumhaftes Bilderbuch und unter den vielen, die Vorschulkindern das Weihnachtsgeschehen vor Augen führen, sicher eins der originellsten.“ 
(WEIHNACHTSBEILAGE DER WELT)

 
„Was hat denn das mit Gott zu tun?“:

Ein instruktiver Anhang stellt die Autoren – von Stefan Andres bis Gabriele Wohmann – knapp und präzise vor. Ein interessanter Querschnitt, der es ermöglicht, renommierte Autoren unter ganz neuen Aspekten zu erleben.“ (EKZ – Einkaufszentrale in Reutlingen)

 
„Das Geisterhaus-Buch.
Band 1 – 2":

Ein wahrhaft schauriges Leseerlebnis. Man fragt sich nach Lektüre dieser Zusammenstellung, wo die Geschichten sich wohl vorher herumgetrieben haben, denn der Rezensentin war keine einzige bekannt!“ (BRIGITTE)

 
„Wenn ich durch Wald und Fluren geh. Deutsche Naturgedichte der Klassik und Romantik“:

Klaus Seehafer ist eine Leseratte. Und weil sich diese Leidenschaft mit Schreibwut paart, ist er ein exzellenter Anthologist, der mittlerweile schon 20 Sammelbände herausgegeben hat. Mit einem Händchen für Lyrik, die auch gekauft wird, hat er hier eine wunderschöne Sammlung ediert.“ 
(NEUE PRESSE HANNOVER)


 
„Ich wandle unter Blumen. Die schönsten Gartengedichte“:

Aus einer unübersehbaren Fülle von Gartengedichten hat der Herausgeber einen wunderbaren Strauß zusammengestellt... Ein schöner, umfassender – und billiger – Geschenkband.“ 
(OLDENBURGISCHE VOLKSZEITUNG)